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Verantwortung des Züchters

Verantwortung des Züchters

Dieser wichtige und informative Beitrag von Andreas Clauser wurde bereits im Vereinsmagazin des KfT “Der Terrier” in 12.2023 veröffentlicht. Da die Reichweite der Mitgliederzeitschrift limitiert ist, stellen wir den Text nun allen Interessierten zur Verfügung.


Ein Auszug:

Ein Züchter weiß, dass der Irish keine „einfache“ Rasse ist. Dass er sorgfältiger Prägung während seiner Zeit beim Züchter und danach beim neuen Besitzer bedarf und er bietet sein Wissen über diese Dinge den Käufern seiner Hunde an. Er weiß das einzigartige Wesen dieser Hunde, ihrTemperament, ihre Sensibilität, ihre Intelligenz einzuschätzen, weil er schon viele dieser Hunde selber erzogen, auf Ausstellungen präsentiert, im Sport oder auf der Jagd geführt hat. Züchter sehen sich in der langen Tradition derjenigen, die diese Rasse schufen, indem sie aus den raubeinigen Hausgenossen der irischen Landbevölkerung einen Hund machten, der all seine irischen Charme bewahrte und doch seinen Weg in alle Welt fand. In der Tradition der Vorreiter des Tierschutzes, die als Erste das Kupieren der Ohren bereits 1889 abschafften...


Wenn Sie nun neugierig geworden sind, können Sie den gesamten Artikel hier lesen.


Mit besten Grüßen,
Rasse-Team
Förderverein Irish Terrier

Thema: Ukraine Terrier Hilfe

THEMA: Öffentlichkeitsarbeit für unsere Terrier
Unterstützung der Ukraine-Terrier-Hilfe durch den Förderverein Irish Terrier

Damit es weitergeht

Der Rückblick auf 11 Monate Ukraine-Terrier-Hilfe (In: der Terrier, 115. Jahrgang, 3.23, S. 18f.)
zeigt, dass es mit der bisherigen Hilfe für die geflüchteten Menschen und ihre Hunde noch nicht getan ist. Obgleich schon viel Hilfe und Unterstützung geleistet worden ist, nimmt die Spendenbereitschaft nun ab und es ist unsicher wie lange die Hilfe noch auf einem guten Niveau gehalten werden kann. Die Menschen sind inzwischen durch staatliche Hilfsprogramme abgesichert, aber diese Hilfen berücksichtigen nicht die Vierbeiner. Deshalb ist es wichtig, dass weitere Spenden an die in Kooperation mit dem KfT ins Leben gerufene Ukraine-Terrier-Hilfe geleistet werden, um weiterhin konkret und gezielt zu unterstützen. Das hohe Engagement für die Terrier aus dem Kriegsgebiet, das Silvia Neske und Sebastian Schmidt-Kort bisher aufgebracht haben, darf ebenso wenig abreißen, wie die Spendenbereitschaft für die Terrier aus der Ukraine. Wir haben uns dazu entschieden durch eine Spende die gute Arbeit der Ukraine-Terrier-Hilfe zu unterstützen und damit einen kleinen Beitrag für die Terrier zu leisten. Wir bedanken uns bei Silvia Neske und Sebastian Schmidt-Kort für ihren Einsatz und wünschen ihnen viel weitere Unterstützung.

Den Artikel von Silvia Neske und Sebastian Schmidt-Kort finden Sie im Vereinsmagazin „der Terrier, 115. Jahrgang, 03.23, S. 18f.


Mit besten Grüßen,
Der Vorstand